Über GBN

Organisationsstruktur

Das Steering Committee und das Scientific and Ethical Advisory Board unterstützen den erfolgreichen Betrieb der Forschungsinfrastruktur.

Steering Committee

Das Steering Committee (SC) unterstützt den German Biobank Node (GBN) bei der Umsetzung des Arbeitsprogramms und stellt sicher, dass die Biobanken der German Biobank Alliance (GBA) effektiv zusammenarbeiten. Das Gremium entscheidet über alle Angelegenheiten der GBA und prägt die strategische Ausrichtung. Das SC setzte sich in der Vergangenheit aus den Leiter*innen aller Partner-Biobanken der GBA und der IT-Entwicklungszentren sowie Prof. Dr. Michael Hummel für GBN zusammen. Aufrgund der seit 2019 stark wachsenden Zahl der Biobank-Partner, beschloss das SC während seiner Sitzung im Dezember 2020 eine Verkleinerung des Gremiums.

Seit Januar 2022 setzt sich das Steuerungsgremium aus zwölf Mitgliedern zusammen: Prof. Dr. Michael Hummel, Leiter des German Biobank Node (GBN), sowie die Biobankenvertreter*innen Dr. Heidi Altmann, Dr. Gabriele Anton, Dr. Daniel Brucker, Prof. Dr. Thomas Illig, Prof. Dr. Roland Jahns und Prof. Dr. Alexandra Nieters. Für die Arbeitsbereiche sprechen Dr. Ronny Baber (Stakeholder Engagement und Öffentlichkeitsarbeit), PD Dr. Michael Kiehntopf (Qualitätsmanagement), Prof. Dr. Martin Lablans (IT), PD Dr. Sara Nußbeck (Fortbildung und Training) und Dr. Sabrina Schmitt (Qualitätsmanagement).

Scientific and Ethical Advisory Board

Das Scientific and Ethical Advisory Board (SEAB) hat die Aufgabe, die Aktivitäten von GBN und GBA beratend zu begleiten und unterstützt das Steering Committee in strategischen Fragen zur Umsetzung des Arbeitsprogramms. Das SEAB ist ein unabhängiges Gremium und besteht aus führenden internationalen Wissenschaftler*innen und Expert*innen, die ihre Funktion unabhängig von ihrer Organisationszugehörigkeit wahrnehmen.

Der Wissenschaftliche Beirat setzt sich aus folgenden Vertreter*innen zusammen: Dominic Allen, Christopher Baum, Fay Betsou, Johann Eder, Stefanie Houwaart, Kristian Hveem, Morris Swertz, Jochen Taupitz und Kurt Zatloukal.

Webmeeting: Positionspapier zum Biobanking

Webmeeting: Positionspapier zum Thema Biobanking
10. Oktober 2023, 17:00-18:30
Online

In diesem Webmeeting wird ein Positionspapier zum Thema Biobanking vorgestellt, das Vertreter*innen des German Biobank Node (GBN), der Biobanken der German Biobank Alliance (GBA) und von Patient*innenverbänden gemeinsam verfasst haben.

Ein Ziel der Initiative ist es zu erreichen, dass die Sammlung, Verarbeitung und Lagerung humaner Bioproben für biomedizinische Forschungsvorhaben vornehmlich von qualitätsgesichert arbeitenden, akademischen Biobanken übernommen wird. Denn leider schaffen Forschungsprojekte immer noch viel zu oft eigene Tiefkühlschränke an und erledigen dies selbst. Die Qualität der Proben ist in diesem Fall oft unzureichend; außerdem steht das Material anderen Forscher*innen nicht zur Verfügung. Dabei sind die optimale Probenqualität und Probennutzung Grundlage für schnelle Innovationen und effektive sowie sichere Therapien. Dieser Fortschritt in der medizinischen Forschung entspricht zudem dem Wunsch der Probenspender*innen, deren Einbindung in Forschung, die Biobanking erfordert, ebenfalls gesteigert werden sollte. Auch bei der Zusammenarbeit von Forschungsinfrastrukturen im Bereich Biobanking gibt es Verbesserungspotenzial. Und nicht zuletzt sollte die allgemeinverständliche Kommunikation von resultierenden Forschungsergebnissen effektiver umgesetzt werden.

Das entstandene Positionspapier richtet sich an Förderinstitutionen, Forschende und Krankenkassenverbände. Das Webmeeting am 10. Oktober bietet die Möglichkeit, Feedback zum Papier einzubringen. Zudem sind weitere Unterstützer*innen/Mitunterzeichnende insbesondere aus Patient*innenorganisationen gesucht.

Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, senden Sie bitte eine E-Mail an die GBN-Geschäftsstelle. Sie erhalten die Einwahldaten anschließend.

Webmeeting: Positionspapier zum Biobanking

Webmeeting: Positionspapier zum Thema Biobanking
10. Oktober 2023, 17:00-18:30
Online

In diesem Webmeeting wird ein Positionspapier zum Thema Biobanking vorgestellt, das Vertreter*innen des German Biobank Node (GBN), der Biobanken der German Biobank Alliance (GBA) und von Patient*innenverbänden gemeinsam verfasst haben.

Ein Ziel der Initiative ist es zu erreichen, dass die Sammlung, Verarbeitung und Lagerung humaner Bioproben für biomedizinische Forschungsvorhaben vornehmlich von qualitätsgesichert arbeitenden, akademischen Biobanken übernommen wird. Denn leider schaffen Forschungsprojekte immer noch viel zu oft eigene Tiefkühlschränke an und erledigen dies selbst. Die Qualität der Proben ist in diesem Fall oft unzureichend; außerdem steht das Material anderen Forscher*innen nicht zur Verfügung. Dabei sind die optimale Probenqualität und Probennutzung Grundlage für schnelle Innovationen und effektive sowie sichere Therapien. Dieser Fortschritt in der medizinischen Forschung entspricht zudem dem Wunsch der Probenspender*innen, deren Einbindung in Forschung, die Biobanking erfordert, ebenfalls gesteigert werden sollte. Auch bei der Zusammenarbeit von Forschungsinfrastrukturen im Bereich Biobanking gibt es Verbesserungspotenzial. Und nicht zuletzt sollte die allgemeinverständliche Kommunikation von resultierenden Forschungsergebnissen effektiver umgesetzt werden.

Das entstandene Positionspapier richtet sich an Förderinstitutionen, Forschende und Krankenkassenverbände. Das Webmeeting am 10. Oktober bietet die Möglichkeit, Feedback zum Papier einzubringen. Zudem sind weitere Unterstützer*innen/Mitunterzeichnende insbesondere aus Patient*innenorganisationen gesucht.

Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, senden Sie bitte eine E-Mail an die GBN-Geschäftsstelle. Sie erhalten die Einwahldaten anschließend.

Haben Sie Fragen?

germanbiobanknode@charite.de

Tel. +49. 30. 450 536 347


Fax +49. 30. 450 753 69 38

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