Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) hat die Integration des GBN in das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) am 1. Juli auf seinen Social-Media-Kanälen kommuniziert. Dabei betonte das Ministerium, dass dieser Schritt ein zentraler Meilenstein auf dem Weg zu dem im Koalitionsvertrag vorgesehenen Aufbau einer Nationalen Biobank-Infrastruktur sei, die künftig eine tragende Säule für Präventions-, Präzisions- und personalisierte Medizin bilden soll.

BMFTR betont strategische Rolle von Biobanken

In den Beiträgen hebt das BMFTR hervor, dass der Zusammenschluss den GBN enger mit den deutschlandweiten klinischen Forschungsnetzwerken des NUM verknüpft. Dadurch entstehen Synergien, um die Gewinnung und Nutzung von Bioproben für die Forschung noch besser zu unterstützen – mit Vorteilen sowohl für die Wissenschaft als auch für Patient*innen.
Diese politische Einordnung unterstreicht die strategische Relevanz der Biobankeninfrastruktur in Deutschland und hebt die Rolle des GBN innerhalb der künftigen nationalen Forschungs- und Versorgungslandschaft hervor.
Die Beiträge des Ministeriums sind hier nachzulesen:
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