Cornelia Specht im Interview mit bbmri.uk

Dr. Cornelia Specht, Geschäftsführerin des German Biobank Node (GBN), spricht in einem Interview über die Ergebnisse einer 2018 und 2019 an Standorten der German Biobank Alliance (GBA) durchgeführten Online-Befragung unter „potenziellen BiobanknutzerInnen“ – medizinischen ForscherInnen, die (noch) nicht mit einer Biobank zusammengearbeitet hatten. Das Gespräch ist auf dem Blog des UKCRC Tissue Directory and Coordination Centre (UKCRC TDCC) erschienen, dem national node des europäischen Biobanken-Netzwerks BBMRI-ERIC in London. Es entstand anlässlich des UK Biobanking Showcase 2019, an dem Cornelia Specht als Vortragende teilnahm.

Umfrage: Bekanntheit von Biobanken steigern, Transparenz schaffen

Was würde Sie am ehesten davon überzeugen, Bioproben für Ihre Forschung in einer Biobank verarbeiten zu lassen, sie dort zu lagern bzw. von einer Biobank zu beziehen? Aus welchen Gründen haben Sie sich in der Vergangenheit dagegen entschieden, die Services einer Biobank zu nutzen? Diese und weitere Fragen stellte die durch GBN und GBA durchgeführte quantitative Umfrage, an der über 330 MitarbeiterInnen von medizinischen Fakultäten teilnahmen. Zwei zentrale Ergebnisse ließen sich aus der Umfrage ableiten, berichtet Cornelia Specht im Interview mit UKCRC TDCC. Zum einen müsste die Bekanntheit der Biobanken auf lokaler Ebene gesteigert und zweitens die Transparenz von Angeboten und Dienstleistungen der Biobanken verbessert werden.

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Das vollständige Interview finden Sie auf der Website des UKCRC TDCC

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