SEAB-Mitglieder Kristian Hveem (6.v.l.), Jochen Taupitz, Fay Betsou, Dominic Allen (3.-1.v.r., 1. Reihe) und Stefanie Houwaart (1.v.r, 2. Reihe) mit VertreterInnen von GBN und GBA.

„Eine höchst erfolgreiche und notwendige Initiative”

Am 13. September 2019 kam das Scientific and Ethical Advisory Board (SEAB) zum dritten Mal während der laufenden Förderphase von German Biobank Node (GBN) und German Biobank Alliance (GBA) zusammen. Bei dem in München stattfindenden Treffen stellten VertreterInnen von GBN/GBA den SEAB-Mitgliedern Dominic Allen, Dr. Fay Betsou, Dr. Stefanie Houwaart, Prof. Kristian Hveem und Prof. Dr. Jochen Taupitz die Arbeitsergebnisse des vergangenen Jahres vor und diskutierten die Zukunft von GBN/GBA. Die derzeitige Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) läuft Ende April 2020 aus.

Mit großer Bedeutung für Europa

„GBN und GBA bilden eine höchst erfolgreiche, notwendige Initiative, deren Ziele über die aktuelle Förderphase hinaus – also langfristig – verfolgt werden müssen”, sagte Dominic Allen in seiner Abschlussrede stellvertretend für den Beirat. Er unterstrich weiterhin die große Bedeutung des Konsortiums auf europäischer Ebene: „Die Entwicklungen in Deutschland sind in Europa bisher beispiellos. Für BBMRI-ERIC sind GBN und GBA ein großer Gewinn: Das Konsortium ist eine wichtige Quelle an Ideen und Arbeitsergebnissen, die es in den europäischen Kontext zu integrieren gilt.”

Das vollständige Feedback des Wissenschaftlichen Beirats können Sie hier nachlesen.

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